Es ist wichtig, dass du praktische Arbeitserfahrungen sammelst. Besonders dann, wenn du studierst. Praktika eignen sich sehr gut für einen ersten Berufseinstieg oder -umstieg. Wenn du aber nicht auf diesem Level sitzen bleiben willst, dann musst du mehr tun, als von Praktikum zu Praktikum zu hüpfen.
Während oder nach dem Studium können in einem Praktikum wertvolle Erfahrungen im Arbeitsalltag gesammelt werden. Aber auch für Lehrabgänger und erfahrende Berufsleute werden immer wieder Praktika angeboten. Das ist allerdings nicht im Sinn der Sache, da die Berufslehre die Praxis bereits beinhaltet.
Wenn Unternehmen Mitarbeitende aussuchen können, besteht die Gefahr, dass sie mit Praktikantinnen günstige Arbeitskräfte beschäftigen. Ein Praktikum hat aber eigentlich einen klaren Ausbildungscharakter!
Achte darauf, dass du vor deiner Bewerbung oder spätestens im Bewerbungsgespräch genau abklärst, wie lange das Praktikum dauert, was du dazu lernst und welche Perspektiven dir in Aussicht gestellt werden.
Wichtig ist, dass nach einem Praktikum die Chance auf eine Festanstellung besteht. Wenn es dir gefällt und der Arbeitgeber mit dir zufrieden ist, hast du nicht nur ein Praktikum gemacht, sondern auch eine Festanstellung.
Wo sich früher schriftliche Bewerbungsdossiers gestapelt haben, stehen heute PCs.
Der Lohn wird in der Regel im ersten Bewerbungsgespräch thematisiert.
Eine Entlassung ist für die betroffene Person oft ein harter Schlag.
Damit der Elevator Pitch sitzt, musst du dich gut vorbereiten.
Die Bewerbungsunterlagen sind eingereicht und du erhältst eine Bestätigung.
Hast du dir Gedanken über einen Branchen- oder Berufswechsel gemacht?
Du willst, dass ein Profi dich in Szene setzt und dein Bewerbungsfoto macht?
Warum solltest du dein Bewerbungsfoto nur von einem Profi machen lassen?
Etwa jede zweite Stelle wird besetzt, ohne dass sie öffentlich publiziert wird*.
